Diese Lesung hat schon stattgefunden (März 2023), du kannst sie aber immer noch kaufen und dir die Aufzeichnung ansehen!
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Elizabeth Hand rührt in ihrer preisgekrönten Novelle (sie erhielt den Shirley Jackson Award und kam in die engere Auswahl für den World Fantasy Award) und der fortwährenden, aber kaum zu greifenden Furcht, die aus diesen Zeilen kriecht, an die großen Fragen nach dem Tod und das Danach. Entsprechend ist der Stil der Geschichte an den großen Robert Aickman angelehnt.
In der Korrespondenz im Zuge meiner Übersetzung verriet mir Liz Hand die Begleitumstände, die zu dieser Novelle führten. Unter anderem wurden sie und zwei Freundinnen am 12. März 1971 im Zuge eines improvisierten Rituals Zeuge einer übersinnlichen Erscheinung, die eine zentrale Rolle in der Erzählung spielt.